Unsere Themen behandeln die wesentlichen Phasen der Unternehmensentwicklung. Wir empfehlen beispielhaft Seiten, auf denen Sie weiterführendes Wissen und seriöse Informationen – einfach erklärt – erhalten, sowie Tipps und Tricks zu den rechtlichen Anforderungen, den bürokratischen Hürden u.v.a. mehr.
Konsolidierung und Wachstum
Eine Strategie beschreibt den langfristigen Weg zum Ziel. Sie liefert also Antworten
wie Sie Ihre Vision und Ihre Ziele erreichen können und hilft dabei, sich auf die Stärken und Chancen des Unternehmens zu konzentrieren.
Im Vorfeld sollte man sich überlegen,
- Wohin sich das Business entwickeln soll (Vision) und
- warum es dort hin soll (Mission).
- Gründerplattform_die passende Unternehmensstrategie
- Lexware_Unternehmensstrategie
- Business Wissen_warum eine Unternehmensstrategie
- Gartner_erfolgreiche strategische Planung
Mit einem Marketing-Konzept definieren Sie, wie Sie Ihre Produkte oder Dienstleistungen bestmöglich auf den Bedarf Ihrer Zielgruppe abstimmen und zum Verkauf anbieten.
Das Marketing erkennt Veränderungen am Markt und richtet geeignete Maßnahmen darauf aus, den Kundenbedarf zu decken. Ihr Marketing sollte strategisch die Unternehmensziele aufgreifen und zu deren Erfolg beitragen. Es ist jedoch auch hier Vorsicht geboten. Nicht alles ist im Marketing erlaubt. Vor allem die Datenschutzgrundverordnung
(DSGVO), die den Schutz der Kundendaten europaweit vorgibt, fordert Marketing-Abteilungen heraus und benötigt viel Aufmerksamkeit.
2.1 Corporate Design inkl. Logo
2.2 Marketing Strategie
Content Strategie
Social Media Konzept
Künstliche Intelligenz
Die Art und Weise, wie Vertrieb funktioniert, hat sich in den letzten Jahren fundamental verändert. Was früher über den persönlichen Kontakt zwischen einem Außendienstmitarbeiter und Kund:innen verkauft wurde, geschieht heute
weitestgehend online und damit digital. Auch hier gilt die DSGVO. Hat man im Vertrieb – egal ob analog oder digital – Kundenkontakt hergestellt, müssen die Daten entsprechend geschützt sein, dürfen nicht an Dritte weitergeben werden und beliebig zum Einsatz gelangen. Eine enge Abstimmung mit dem Marketing bietet sich an, damit hier keine Abmahnungen drohen. Definieren Sie im Voraus, welche Vertriebsstrategie zu Ihrer Unternehmung passt und wie und wo Sie Ihre
Kund:innen am besten erreichen.
Unterschied Vertrieb und Marketing
Vertriebsformen
Vertriebsprozesse
Gesetzliche Regelungen für den Vertrieb
- Telekommunikationsgesetz (TKG)
- Gesetz gegen unlauteren Wettbewerb (UWG)
- Konsumentenschutzgesetz (KSchG)
- E-Commerce-Gesetz (ECG)
- Customer Relationship Management
- omr_Vergleich Content Management Systeme
Der Mensch reagiert am stärksten auf Menschen! Egal, wie gut Sie in Ihrem Unternehmen digital aufgestellt sind, unterschätzen Sie nicht das Potenzial des persönlichen Kontakts. Wählen Sie die für Sie relevanten Business-Netzwerke, Communities, Gewerkschaften oder Verbände mit Bedacht. Werden Sie Mitglied, wo es sinnvoll ist und nutzen Sie Veranstaltungen, um Kontakte zu knüpfen und sich zu vernetzen. Es gibt eine Reihe sehr interessanter Berufsverbände, wo sich eine Mitgliedschaft lohnt. Am stärksten sind branchenspezifische Verbände, wie z.B. der Verband der Chemischen Industrie (VCI) oder der Bundesverband der Deutschen Industrie (BDI). Vom losen Gründernetzwerk bis zur Gewerkschaft ist zur Vergrößerung Ihres Netzwerks viel geboten. Nutzen Sie das Angebot und beachten Sie die jeweiligen Aufnahmebedingungen und das einzubringende Investment.
Warum empfehlen sich Mitgliedschaften in Verbänden?
Neben der Vertretung der Interessen der Berufsgruppe erhalten helfen Verbände insbesondere auch beim Networking. Aber auch die Professionalität kann unterstrichen werden und die Sichtbarkeit erhöht. Mitglieder erhalten oft auch viele weitere Vorteile wie gezielte Informationen, Weiterbildungen, teilweise Rabatte und die Mitgliedsbeiträge sind sogar noch steuerlich absetzbar. Und nicht zuletzt kann ein Verband umso wirksamer sein, je mehr Mitglieder er hat.
und natürlich die jeweilige IHK
Business-Netzwerke
Gewerkschaften
sonstige Formate
aber auch Messen, Fachforen, Weiterbildungsmaßnahmen und Branchenstammtisch eignen sich, um sein Netzwerk auszubauen
Der Erfolg des Menschen basiert auf dem Prinzip von Kooperation und Arbeitsteilung. Mittels einer Kooperationsvereinbarung schließen sich Unternehmen zusammen, um
gemeinsame Ziele zu verfolgen. Sei es, um Betriebe zusammenzuführen, umfangreiche Investitionen zu tätigen, Vertriebsstrukturen zu nutzen oder Forschungsprojekte zu beschleunigen. Viele Kooperationsformen bedingen den Einsatz von Kapital und haben rechtliche Rahmenbedingungen, wie z.B. ein Joint Venture. Manchmal lassen sich große Ziele nur im Verbund erreichen. Seien Sie also offen für Kooperationen.
Die verschiedenen Kooperationsformen
Gemeinschaftsunternehmen
Gelegenheitsgesellschaften
Interessensgemeinschaften
Plattformen
Kartelle